Mein Friseur - AGB

AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Meinecke Friseurbetriebs GmbH in Hamburg
Inhaber: Susanna Meinecke & Kay Meinecke

§ 1 Allgemeines
1.1. Für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Kunden und der Meinecke Friseurbetriebs GmbH in Hamburg gelten ausschließlich die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
1.2. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende allgemeine Geschäftsbedingungen werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich zugestimmt.

§ 2 Haftung
2.1. Wir übernehmen keine Haftung für Ihre Garderobe.
2.2. Bitte legen Sie Ihren Schmuck vor der Behandlung ab.
2.3. Wir übernehmen keine Haftung für evtl. Unverträglichkeiten / Allergien.

§ 3 Eigentumsvorbehalt
3.1. Die Ware bleibt bis zur vollständigen Zahlung und Erfüllung sämtlicher Forderungen im Eigentum des Meinecke Friseurbetriebs GmbH, Hamburg.
3.2. Für vom Kunden verschuldete Rückbuchungen von Bankeinzüge (ec-/girocard) oder Kreditkartenabbuchungen werden die uns in Rechnung gestellten Gebühren weiterbelastet. Dem Kunden bleibt der Nachweis eines geringeren oder gar keines Schadens vorbehalten. Es gilt die gesetzlichen Regelung des § 280 Abs. 1 BGB.

§ 4 Datenschutz, Verwendung personenbezogener Daten
4.1. Dem Kunden ist bekannt und er willigt darin ein, dass seine ausschließlich für die Auftrags- und Bestellabwicklung notwendigen persönlichen Daten auf Datenträgern gespeichert werden. Der Kunde stimmt der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung seiner personenbezogenen Daten im Rahmen der Geschäftstätigkeit der Meinecke Friseurbetriebs GmbH, Hamburg ausdrücklich zu.
4.2. Der Kunde kann diese Einwilligung jederzeit mit sofortiger Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Meinecke Friseurbetriebs GmbH, Hamburg verpflichtet sich für diesen Fall zur sofortigen Löschung der persönlichen Daten, es sei denn, ein Vorgang ist noch nicht vollständig abgewickelt.

§ 5 Gerichtsstand und anwendbares Recht
5.1. Gerichtsstand ist Hamburg. Für die Rechtsverhältnisse der Vertragspartner gilt deutsches Recht.

§ 6 Schlussklausel
6.1. Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen oder eines durch sie ergänzten Vertrages unwirksam, so wird dadurch die Wirksamkeit der anderen Bestimmungen nicht berührt und der Vertrag und diese allgemeinen Geschäftsbedingungen bleiben im Übrigen für beide Teile wirksam. Vielmehr gilt anstelle jeder unwirksamen Bestimmung eine dem Zweck der Vereinbarung entsprechende oder zumindest nahe kommende Ersatzbestimmung, wie sie die Parteien zur Erreichung des gleichen wirtschaftlichen Ergebnisses vereinbart hätten, wenn sie die Unwirksamkeit der Bestimmung gekannt hätten. Entsprechendes gilt für Unvollständigkeiten.

Stand: 04.2017